2. Frauen: Dieser eine Tag, an dem einfach nichts funktionieren sollte…
…erwischten die Frauen am vergangenen Samstag im Heimspiel gegen den Hennickendorfer SV.
Schon im Vorfeld standen die Zeichen schlecht: urlaubs-, arbeits- und verletzungsbedingt musste die Mannschaft auf einige Stammspielerinnen verzichten und die anwesenden Spielerinnen auf dem Feld rotieren und teilweise sich an neuen Positionen probieren lassen.
Dies sogar soweit, dass eine der Torhüterinnen sich auf dem Spielfeld wiederfand.
Die Hennickendorferinnen, zahlenmäßig auch dezimiert besetzt, gelang der bessere Start.
Nach vielen Fehlwürfen an Pfosten oder Latte, knapp neben dem Tor oder gar in die Arme der gegnerischen Torhüterin, folgte das 1. Tor der Gastgeberinnen erst in der 8. Minute (1:4).
Bis zur Halbzeit konnten die Gäste den Vorsprung sogar auf 10 Tore ausbauen (6:16).
In der 2. Hälfte konnten die Damen von der Löcknitz über die Stationen 8:18 (35. Min), 14:24 (46. Min). und 16:26 (54. Min) ausgeglichen mithalten, so dass man auf einen versöhnlicheren Ausgang der 2. Halbzeit hoffen konnte.
Allerdings fehlte am Ende die Kraft und wohl auch ab und an ein wenig Glück. In den verbleibenden 6 Minuten gelang dem Grünheider Team leider kein Tor mehr und man musste sich den Hennickendorferinnen 16:30 geschlagen geben.
Die Grünheider Frauen möchten sich bei Wiebke Fabig, die erneut als Torhüterin aus der 1. Frauenmannschaft aushalf und auch ganz besonders bei Ronald Rochow, der kurzfristig als Trainer auf der Bank einsprang, bedanken.
Ebenso geht der Dank an unsere Sponsoren: Deutsche Vermögensberatung Max-Peter Franz und Auto & Marketing Enrico Thomas für ihre finanzielle Unterstützung.
Für Grünheide spielten:
Anett Hanspach, Wiebke Fabig (beide im Tor) – Andrea Ansorge, Karolin Bohnsack (3), Claudia Diederitz (1), Josephina Grabe (1), Eileen Held, Lea Lutz, Anne-Kathrin Rochow, Anja Rudolph (10), Susanne Warnst (1)