B-Jugend weiblich: Erfolgserlebnis in Müllrose – Grünheider Mädchen gewinnen in der Kreisliga des Spielbezirks D 21:18 (12:9) bei der HSG Schlaubetal-Odervorland – Sonnabend Heimspiel gegen den HSV Wildau 1950
Von Roland Hanke und Anke Scheibe
Grünheide/Müllrose (RH, as). Das war wichtig: Die weibliche Jugend B des Grünheider SV konnte sich das erste Erfolgserlebnis im neuen Jahr 2023 verschaffen und hat ihren zweiten Tabellenplatz in der Kreisliga des Spielbezirks D behauptet. Das Team um das Trainer-Duo Anke Scheibe und Bertram Brandt setzte sich am 7. Januar bei der HSG Schlaubetal-Odervorland mit 21:18 (12:9) durch und hat jetzt 14:6 Punkte zu Buche stehen. Da kann das nächste Heimspiel kommen. Das steigt bereits am Samstag, 21. Januar. Ab 11.30 Uhr erwarten die jungen Damen aus Grünheide den HSV Wildau 1950 in der Löcknitzhalle.
Sichere Abwehr Basis der Erfolgs
„Nach zuletzt zwei verlorenen Ligaspielen haben sich unsere GSV-Mädels diesmal mit einem Sieg gegen einen starken Gegner belohnt“, freut sich Anke Scheibe. „Basis des Erfolgs war auch diesmal wieder eine wirklich gut stehende Deckung – super gemacht Mädels!“ Die Abwehr gab Sicherheit für die Angriffsaktionen, bereits in den ersten fünf Minuten erspielten sich die Grünheiderinnen einen Drei-Tore-Vorsprung. Bis zur Halbzeit wurde dieser dann auch behauptet. Immer wieder wurden schöne Angriffsvarianten versucht und immer öfter auch erfolgreich abgeschlossen.
Neue Angriffsvarianten sehr erfolgreich
Insbesondere nach Beginn der zweiten Spielhälfte probierten sich die Mädels auch an neuen Angriffsvarianten – und das sehr erfolgreich, denn der Vorsprung konnte zwischenzeitlich auf sechs Tore ausgebaut werden. „Dass zum Schluss hin die Konzentration und Kraft wieder etwas nachgelassen haben – ja, daran werden wir weiter arbeiten müssen“, erklärt Bertram Brandt. An den 21:18-Auswärtssieg wollen Grünheider Mädels nun im Heimspiel anknüpfen. Und sie hoffen dabei auf zahlreiche Zuschauer, die sie in der Löcknitzhalle lautstark unterstützen.
Fotos: © Lea Michelle Theuer und Werner Herzog